Geschichte
Die Geschichte des Carishofes lässt sich bis 1640 zurückverfolgen. Seitdem wurde zu verschiedenen Zeiten daran angebaut und umgebaut. Die größten Eingriffe fanden statt im Jahre 1777, als vor den Wohnflügel an der Straßenseite ein Glockengiebel gesetzt wurde und in den siebziger Jahren des 20. Jahrhunderts. In dieser Zeit bekam der Garten zum Teil schon seinen heutigen Zuschnitt. Die Heckenstrukturen aus Buche und Buchs datieren größtenteils aus dieser Periode.
Mit dem Einzug der heutigen Bewohner im März 2002 brach eine Zeit drastischer Veränderungen des Gartens an. Die Strukturen der Buchen- und Buchshecken wurden übernommen und erweitert (vor allem durch Taxus und Buchskugeln), vom Rasen aber wurden große Stücke abgetrennt und in Blumenrabatten umgewandelt. Vorher war der Garten völlig ohne Blumen gewesen.
So entstanden zwischen März 2002 und Ende 2004 die verschiedenen Beete. Ebenfalls wurden die drei dreieckig geschnittenen Lindenbäume an der Westseite vom Wohnhaus “losgelassen”, damit sie sich zu normalen Bäumen auswachsen konnten. Hinten im Garten wurde durch eine erste Anpflanzung einer Weißdornhecke ein Obstgarten abgetrennt, in dem sieben Hochstammobstbäume gepflanzt wurden. An jeder Seite der Weißdornhecke entstanden später zwei Dahlienbeete.
2002 war schließlich auch das Jahr, in dem die Orangerie gebaut wurde. Hinter dem Backhaus entstand ein kleiner Beerenobstgarten.
Der heiße Sommer von 2003 wurde genutzt um die ganze westliche Seite des Gartens in Angriff zu nehmen. Hier wuchs bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich hohes Gras. Nach dem Drainieren und dem Einsäen von Gras über die gesamte Breite und Tiefe kam im August der eigene Entwurf zustande mit verschiedenen Blumenbeeten und einem Weingärtchen.
Damit wurde zu Beginn des Jahres 2004 der Garten größtenteils in seiner heutigen Form und Erscheinung angelegt. Er hat seitdem Veränderungen und Anpassungen in kleinem Umfang erfahren und es gibt andauernde Bewegung in den bestehenden Strukturen, so wie im Frühjahr 2007 damit begonnen wurde, die Baumscheiben voller Narzissen und wilder Ackerblumen in mittelalterlicher Weise mit Weidenruten zu umrahmen.
Mit dem Einzug der heutigen Bewohner im März 2002 brach eine Zeit drastischer Veränderungen des Gartens an. Die Strukturen der Buchen- und Buchshecken wurden übernommen und erweitert (vor allem durch Taxus und Buchskugeln), vom Rasen aber wurden große Stücke abgetrennt und in Blumenrabatten umgewandelt. Vorher war der Garten völlig ohne Blumen gewesen.
So entstanden zwischen März 2002 und Ende 2004 die verschiedenen Beete. Ebenfalls wurden die drei dreieckig geschnittenen Lindenbäume an der Westseite vom Wohnhaus “losgelassen”, damit sie sich zu normalen Bäumen auswachsen konnten. Hinten im Garten wurde durch eine erste Anpflanzung einer Weißdornhecke ein Obstgarten abgetrennt, in dem sieben Hochstammobstbäume gepflanzt wurden. An jeder Seite der Weißdornhecke entstanden später zwei Dahlienbeete.
2002 war schließlich auch das Jahr, in dem die Orangerie gebaut wurde. Hinter dem Backhaus entstand ein kleiner Beerenobstgarten.
Der heiße Sommer von 2003 wurde genutzt um die ganze westliche Seite des Gartens in Angriff zu nehmen. Hier wuchs bis zu diesem Zeitpunkt ausschließlich hohes Gras. Nach dem Drainieren und dem Einsäen von Gras über die gesamte Breite und Tiefe kam im August der eigene Entwurf zustande mit verschiedenen Blumenbeeten und einem Weingärtchen.
Damit wurde zu Beginn des Jahres 2004 der Garten größtenteils in seiner heutigen Form und Erscheinung angelegt. Er hat seitdem Veränderungen und Anpassungen in kleinem Umfang erfahren und es gibt andauernde Bewegung in den bestehenden Strukturen, so wie im Frühjahr 2007 damit begonnen wurde, die Baumscheiben voller Narzissen und wilder Ackerblumen in mittelalterlicher Weise mit Weidenruten zu umrahmen.
1
1
1