Gartenplan
Der Garten des
Carishofes – etwa 3800 Quadratmeter groß – ist überwiegend süd- und
westwärts gerichtet.
Durch
eine schmale Schleuse zwischen zwei Hecken betritt man den Garten der sich im
Folgenden wie ein Fächer öffnet mit Sicht außer über den Garten auch
kilometerweit über das umgebende Hügelland, was dem Ganzen eine beinahe
unbegrenzte Tiefe und Ruhe verschafft.
Die Anlage zeichnet sich aus durch eine starke Kultiviertheit in der Nähe des Hauses, die ausläuft zu einem natürlichen Übergang an den Rändern in die freie Landschaft. Die Blumen sind konzentriert rund um oder in der Nähe des Hauses, nach außen hin findet man Obstbäume und –sträucher und Weinstöcke.
Hecken – Buche, Buchs, Taxus – bestimmen die Struktur, um der Natur Grenzen zu setzen, die sich innerhalb nach Herzenslust in ihrer ganzen Üppigkeit entfalten kann. Baumgruppen und ein natürlicher Teich geben dem Garten etwas Parkartiges ebenso wie ein Bächlein, das das Grundstück begrenzt. Bebauung ist vorhanden in Form eines historischen (restaurierten) Backhauses und einer Orangerie.
Die (Blüten-) Farben des Gartens umfassen alles von weiß über rosa zu dunkleren Tönen, jedenfalls im Sommer. Gelb und Orange trifft man hier dann kaum an. Im Frühjahr ist das ganz anders. In einer überwältigenden Zwiebelpracht dominieren flammende Farben – rot zuerst –das Bild und dann spielt das gerade ausschlagende zarte Grün die Rolle eines anspruchslosen – und unentbehrlichen! – Begleiters.
Rabatten mit zu 99 % Stauden sind teils wild durcheinander, teils nach Farben oder sogar nach Sorten bepflanzt. Ein auffallendes Beispiel von eindeutiger Bepflanzung zeigt das Nostalgiebeet wo rund achtzig Rosen versuchen, die Behauptung Lügen zu strafen, dass eine so auffallende Rosenvariante ausschließlich als Solitär zu ihrem Recht kommen kann.
Die Anlage zeichnet sich aus durch eine starke Kultiviertheit in der Nähe des Hauses, die ausläuft zu einem natürlichen Übergang an den Rändern in die freie Landschaft. Die Blumen sind konzentriert rund um oder in der Nähe des Hauses, nach außen hin findet man Obstbäume und –sträucher und Weinstöcke.
Hecken – Buche, Buchs, Taxus – bestimmen die Struktur, um der Natur Grenzen zu setzen, die sich innerhalb nach Herzenslust in ihrer ganzen Üppigkeit entfalten kann. Baumgruppen und ein natürlicher Teich geben dem Garten etwas Parkartiges ebenso wie ein Bächlein, das das Grundstück begrenzt. Bebauung ist vorhanden in Form eines historischen (restaurierten) Backhauses und einer Orangerie.
Die (Blüten-) Farben des Gartens umfassen alles von weiß über rosa zu dunkleren Tönen, jedenfalls im Sommer. Gelb und Orange trifft man hier dann kaum an. Im Frühjahr ist das ganz anders. In einer überwältigenden Zwiebelpracht dominieren flammende Farben – rot zuerst –das Bild und dann spielt das gerade ausschlagende zarte Grün die Rolle eines anspruchslosen – und unentbehrlichen! – Begleiters.
Rabatten mit zu 99 % Stauden sind teils wild durcheinander, teils nach Farben oder sogar nach Sorten bepflanzt. Ein auffallendes Beispiel von eindeutiger Bepflanzung zeigt das Nostalgiebeet wo rund achtzig Rosen versuchen, die Behauptung Lügen zu strafen, dass eine so auffallende Rosenvariante ausschließlich als Solitär zu ihrem Recht kommen kann.
Der
Innenhof – Herz des Bauernhauses – birgt viele Kübelpflanzen um eine Platane,
die zusammen mit einem Mauerbrunnen für eine Mittelmeeratmosphäre sorgt.
1
1